Sugar Ray Leonard: "Ich war ein Held auf Erden, mit zerstörter Seele" - WELT (2024)

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Seine Jabs und die Geraden im Ring waren knallhart. Umso erstaunlicher ist seine Stimme. Ganz sanft und leise spricht Sugar Ray Leonard über sein bewegtes Leben. Offen, ehrlich, ohne Deckung.

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Glanz und Glamour, Not und Elend – er ließ nichts aus. Als Erster seiner Zunft kassierte der mehrmalige Boxweltmeister aus den USA mehr als 100 Millionen Dollar durch Kampfbörsen. Seine denkwürdigen Duelle mit Thomas Hearns, Marvin Hagler und Roberto Duran in den 1980er-Jahren bleiben unvergessen. Dass er mit Geld umgehen kann, zeigt seine Villa in Pacific Palisades, einem der teuersten Stadteile von Los Angeles. Am Dienstag wird Sugar Ray Leonard 60 Jahre alt.

Welt am Sonntag: Mister Leonard, wie feiern Sie Ihren Geburtstag?

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Sugar Ray Leonard: Eine große Party gibt es nicht. Der 40. und 50. Geburtstag waren riesig. Diesmal möchte ich nur mit meiner Frau, der Familie und Freunden am Abend essen gehen.

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Leonard: Was denken Sie? (lächelt milde)

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Welt am Sonntag: Champagner?

Leonard: Nein, kein Alkohol. Die Zeiten sind vorbei, ich bin seit über acht Jahren trocken. Mit Alkohol und Drogen möchte ich nie wieder etwas zu tun haben. Das war der härteste Kampf meines Lebens.

Welt am Sonntag: Härter als Ihre historischen Ringschlachten?

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Leonard: Ja. Im Ring hatte ich die Kontrolle über fast alles. Außerhalb des Rings war ich kaputt. Ich war total fertig.

Welt am Sonntag: Was heißt fertig?

Leonard: Meine Seele war zerstört. Die Menschen haben mich angesehen – ich war Sugar Ray Leonard, der Goldmedaillengewinner. Der Kerl, der Tommy Hearns geschlagen hat. Aber es war nur eine Fassade. Es war wie ein Make-up. Im Inneren war ich am Heulen. Ich war verletzt, weil es schreckliche Dinge in meinem Leben gab, die ich bis zur Veröffentlichung meiner Autobiografie nur meiner ersten Frau Juanita und meiner jetzigen Frau Bernadette erzählt hatte, weder meinen Eltern, noch Brüdern und Schwestern oder besten Freunden.

Welt am Sonntag: Sie schreiben in "The Big Fight: My Life in and out of the Rings" auch von sexuellem Missbrauch.

Leonard: Ich war ein Kind, ein Teenager, 15 Jahre jung. Ich vertraute meinem Trainer, der mich zu den Olympischen Spielen bringen wollte.

Welt am Sonntag: Sie beschreiben, wie Sie mit ihm auf einem verlassenen Parkplatz im Auto saßen und er Ihnen erklärte, was Gold bei den Olympia 1976 für Ihre Zukunft bedeuten würde. Sie fühlten sich geschmeichelt. Schneller als Sie denken konnten, öffnete er dann Ihre Hose, bedrängte sie mit Hand und Mund, was Sie lebenslang verfolgte. Sie haben nicht geschrien, ihn nicht angesehen. Sie stiegen aus und rannten weg.

Leonard: Etwas später gab mir dann noch ein anderer Kerl Geld. Ich hatte damals ja kein Geld. Auch diesem Kerl vertraute ich und wurde missbraucht.

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Welt am Sonntag: Warum nennen Sie Ihre Schänder nicht beim Namen?

Leonard: Das möchte ich nicht. Beide sind auch schon tot. Wissen Sie, es geht nicht um die beiden. Ich muss mich um mich kümmern, mich in den Griff bekommen. Ich muss mir klarmachen, dass es nicht mein Fehler war. Du darfst nicht an deren Namen denken, sonst lebt die Person noch in deinem Kopf. Wissen Sie, was ich meine? Wenn du über sie redest, wenn du ihnen einen Namen gibst, dann gibt es sie auch noch.

Welt am Sonntag: Aber ...

Leonard: Nein, lassen Sie es! Sie existieren für mich nicht mehr. Ich habe die beiden mehr als 30 Jahre mit mir herumgetragen. Sie sind fort. Außerdem haben ihre Familienangehörigen es nicht verdient, davon zu wissen. Ich möchte meines Schmerzes wegen niemanden verletzen.

Ich werde respektiert. Respekt bedeutet alles. Respekt ist sehr schwer zu gewinnen, aber es ist ganz einfach, ihn zu verlieren.

Welt am Sonntag: Wie reagieren Mitmenschen auf die widerlichen Schilderungen aus Ihrer Vergangenheit?

Leonard: Manchmal kommen Menschen auf mich zu und nehmen mich in den Arm. Vor allem Männer, Männer in Anzügen, mit Tätowierungen, große Kerle, die mich umarmen, mit mir fühlen und mir danken, weil es ihnen half, dass ich über so etwas Schlimmes ehrlich reden konnte. Aber auch Frauen kommen. Frauen reden oft nicht über sexuellen Missbrauch, weil viele denken, sie wären selbst schuld daran. Ich werde respektiert. Respekt bedeutet alles. Respekt ist sehr schwer zu gewinnen, aber es ist ganz einfach, ihn zu verlieren.

Welt am Sonntag: Und was meinten Ihre Ex-Gattin und Ihre aktuelle Ehefrau?

Leonard: Sie wollten nicht, dass ich über Drogen schreibe, über Alkohol, die Frauen, den sexuellen Missbrauch, über all diese verwerflichen Dinge, da wir in einer tollen Nachbarschaft leben und meine Kinder dort auf diese guten Schulen gehen. Aber ich habe ihnen erklärt, dass es dabei nicht um sie geht. Es geht um mich. Es geht um mich, und deshalb musste ich das offenlegen.

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Welt am Sonntag: Wie lange haben Sie mit sich gekämpft, bis Sie dazu bereit waren?

Leonard: Es war ein sehr langer Prozess. Ich habe diesen schmutzigen Ballast über 30 Jahre mit mir rumgeschleppt. Zwei Jahre dauerte es dann, bis alles niedergeschrieben war. Wenn du das tust, durchlebst du viele Emotionen. Manchmal fielen mir dabei Szenen aus meiner Karriere ein, die mich lachen ließen, bei denen ich Stolz fühlte. Wenn ich an meine Familie, meine Kinder, meine Freunde dachte, wurde ich wütend auf mich. Bei den schrecklichen Dingen musste ich weinen.

Das Boxen war mein Zufluchtsort. Der Ring war mein Zufluchtsort. Der Fitnessraum war mein Zufluchtsort, weil ich da die Kontrolle hatte

Welt am Sonntag: Wie konnten Sie mit dem abscheulichen "Make-up" nur so lange herumlaufen?

Leonard: Das Boxen war mein Zufluchtsort. Der Ring war mein Zufluchtsort. Der Fitnessraum war mein Zufluchtsort, weil ich da die Kontrolle hatte. Im Ring konnte mich niemand verletzen. Das war reine Kopfsache – weil ich Sugar Ray war.

Welt am Sonntag: Doch irgendwann begann das Leben außerhalb des Boxrings.

Leonard: Deshalb begann ich, Alkohol zu trinken und Drogen zu nehmen, weil ich damit alles andere vergessen konnte. Als Profi habe ich mich das erste Mal mit 25 Jahren vom Boxen zurückgezogen. Ich war Weltmeister, doch ein Augenarzt diagnostizierte eine Netzhautauflösung, woraufhin das linke Auge operiert werden musste. Daraufhin zog ich mich zurück und hatte plötzlich keinen Plan mehr. Ich hatte viel Geld, ich war berühmt, aber es gab keine guten Freunde, mit denen ich darüber reden konnte, was ich als Nächstes tun sollte. Also habe ich mir neue Freunde gesucht.

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Welt am Sonntag: Was als Superpromi nicht schwer ist.

Leonard: Zum Teufel damit, ich fing an zu trinken. Ich nahm ein bisschen hiervon, rauchte ein bisschen davon. Es war so einfach: Du willst mein Freund sein? Ja. Okay. Pfff, ganz einfach – so bricht deine scheinbar so heile Welt allmählich immer mehr auseinander. Meine Ehe ging den Bach runter. Ich konnte meine Kinder nicht sehen. Aber ich hatte Geld und war berühmt.

Welt am Sonntag: Und trieben, was Sie wollten.

Leonard: Ja. Die Frauen, große Hotelzimmer, große Suiten. Aber all das machte mich nicht glücklich – nur für den Moment.

Welt am Sonntag: Zumal es immer einen Morgen danach gab.

Leonard: Ja, und wenn du aufwachst, bist du wieder ganz am Anfang. Es war jedes Mal schmerzhaft. Es tat weh, weil ich schwerwiegende Probleme unterdrückt habe, sie nicht rausgelassen habe. Ich habe niemandem gesagt, dass ich mich schlecht fühle. Es hat mich aber auch nie jemand danach gefragt.

Welt am Sonntag: Ich glaube aber auch nicht, dass Sie damals demjenigen Ihr Herz ausgeschüttet hätten, der Sie nach Ihrem Seelenbefinden gefragt hätte.

Leonard: Ja, sicher haben Sie recht. Ich wäre bestimmt zu stolz gewesen. Ich war ein Mann, ein Fighter, ein Champion. Nichts macht dich so high wie der Ruhm eines Champions. Ich war zu groß, ein Held auf Erden, es wäre peinlich gewesen, sich die Blöße zu geben. Nach außen war ich genau das Gegenteil von einem zerrütteten Mann.

Sugar Ray Leonard: "Ich war ein Held auf Erden, mit zerstörter Seele" - WELT (3)

Welt am Sonntag: Sie gestanden auch, ein schrecklicher und untreuer Ehemann gewesen zu sein.

Leonard: Und lausiger Vater. Als ich Juanita heiratete, war ich dafür noch gar nicht bereit. Ich war gerade mal 23, wusste nicht, was es bedeutet, ein Ehemann zu sein und wie man ein guter Vater ist. Ich kam aus armen Verhältnissen und war plötzlich so reich. Das alles ging damals so schnell – bang (schnipst mit den Fingern). Es war alles zu viel. Ich bedaure es zutiefst, dass ich meine erste und auch zweite Ehefrau, meine älteren und jüngeren Kinder, auch Freunde und Familienmitglieder verletzt habe.

Welt am Sonntag: Die elenden Verführungen.

Leonard: Alkoholiker geben nicht zu, Alkoholiker zu sein. Drogenabhängige geben nicht zu, drogenabhängig zu sein. Schlechte Menschen geben nicht zu, schlechte Menschen zu sein. Es ist ein Charakterfehler.

Welt am Sonntag: Wie haben Sie sich aus dem Teufelskreis befreit?

Leonard: Das musst du selbst tun. Du musst dich vor dir selbst rechtfertigen. Niemand kann dich vor dir selbst retten. Du musst dich aufgeben. Du musst sagen: "Ja, ich bin ein Alkoholiker." Sonst wird sich niemals etwas ändern.

Welt am Sonntag: Gab es ein Schlüsselerlebnis?

Leonard: Ich hatte es satt, verkatert zu sein, krank zu sein, unglücklich zu sein. Ich war müde von alledem. Wenn ich meine Frau weinen sah, oder meine Kinder, denen es immer gut ging, für die ich aber nie Zeit hatte, das tat weh. Ich wollte noch einige Zeit leben. Ich wollte mit meinen Kindern zusammen sein. Deshalb habe ich aufgehört.

Welt am Sonntag: Von einem Tag auf den anderen?

Leonard: Ja.

Ich mochte den Geschmack des Alkohols nicht, aber ich habe weitergetrunken, um zu vergessen

Welt am Sonntag: Wie viel haben Sie getrunken?

Leonard: Eine große Flasche (lacht).

Welt am Sonntag: Wodka oder Wein?

Leonard: Tequila. Ich liebte Tequila. Ich trank nicht jeden Tag. Aber wenn du trinkst, dann trinkst du eben. Ich mochte den Geschmack des Alkohols nicht, aber ich habe weitergetrunken, um zu vergessen.

Welt am Sonntag: Gab es einen Moment, an dem Sie Ihrem selbstzerstörerischen Leben am liebsten ein Ende gesetzt hätten?

Leonard: Nein, an Selbstmord habe ich nie gedacht. Ich hatte zu viel Angst davor. Dafür bin ich auch ein zu optimistischer Mensch. Ich sehe immer Licht am Ende des Tunnels, selbst an meinen schlechten Tagen.

Sugar Ray Leonard: "Ich war ein Held auf Erden, mit zerstörter Seele" - WELT (4)

Welt am Sonntag: Vermissen Sie etwas in Ihrem heutigen Leben?

Leonard: Ja, mein Trainingscamp. Sich auf einen Fight vorzubereiten, sich im Spiegel anzuschauen und denken: Wow, yeah! Mir fehlt es, dass ich mir eine Taktik überlege, wie ich einen Gegner am besten besiegen kann.

Welt am Sonntag: Sie meinen die Psychospielchen?

Leonard: Genau. Es bringt mich aber nicht um, dass ich die nicht mehr habe. Das Gleiche gilt für das Boxen generell.

Welt am Sonntag: Sie wirken aber so austrainiert, als würden Sie als Weltergewichtler wieder in den Ring steigen wollen.

Leonard: Ich halte mich intensiv fit. Ich fühle mich nicht wie 60, sondern gesund, glücklich, gesegnet. Jeden Tag nehme ich, wie er kommt. Schön und langsam.

Welt am Sonntag: Sind Sie mit sich im Reinen?

Leonard: Absolut. Ich habe die beste Frau der Welt, die besten Kinder, die beste Familie. Und seit dem Geständnis über mein früheres Leben fühle ich mich total erleichtert. Es war ein wirksamer Reinigungs- und Heilungsprozess.

Sugar Ray Leonard: "Ich war ein Held auf Erden, mit zerstörter Seele" - WELT (2024)

FAQs

What was Sugar Ray Leonard saying? ›

Within our dreams and aspirations we find our opportunities.” “If you never know failure, you will never know success.” “People can do more than they ever believe they can do. Physically, mentally, academically.

Who won the fight between Sugar Ray Leonard and Thomas Hearns 2? ›

Thomas Hearns II, billed as The War, was a professional boxing match contested on June 12, 1989, for the WBC and WBO super middleweight titles. The fight ended in a split draw, meaning both fighters retained their respective titles.

What was Sugar Ray Leonard addicted to? ›

Sugar Ray Leonard said yesterday that he used cocaine from 1983 to 1986 and also drank alcohol heavily during those three years following surgery for a detached retina that threatened to end his boxing career.

Who is a better fighter Floyd Mayweather or Sugar Ray Leonard? ›

“Mayweather certainly goes down as one of the greatest boxers of all time, but I would pick Leonard,” said Lalonde without hesitation. “Ray hit more effectively and his shots had more impact. Mayweather was effective in terms of scoring but he really didn't do a lot of damage.

Is Sugar Ray Leonard the fastest boxer ever? ›

Ryan Garcia has some of the quickest hands of this era, but Sugar Ray Leonard is arguably the fastest fighter of all time.

Who was faster Sugar Ray Leonard or Muhammad Ali? ›

There are many Leonard fans giving opinions, but they are wrong. Using a synchronizer, studying films of Ali' fights and comparing both his hand speed and footwork to every boxer ever recorded on film, Ali was not only the fastest heavyweight ever, but the fastest boxer of any weight class.

Who really won the Hagler Leonard fight? ›

Overall, Leonard landed 306 of his 629 thrown punches (49%) compared to Hagler's 291 out of 792 (37%). Two judges had the fight close, seven rounds to five each way, with judge Lou Filippo scoring the fight 115–113 for Hagler, and judge Dave Moretti scoring the fight 115–113 for Leonard.

How many fights did Thomas Hearns lose? ›

Hearns ended his career in 2006 with a record of 61 wins (48 by knockout), five losses, and one draw. He was inducted into the International Boxing Hall of Fame in 2012.

Why did Roberto Duran quit the second fight with Sugar Ray Leonard? ›

Feeling drained by the effort of making weight in a hurry after ballooning up to 180 pounds between the two fights, looking unmotivated, and being humiliated by an opponent who danced around him and had him running around trying to connect a clean punch against an impossibly moving target, Duran gave up and, according ...

Who has the most fights in boxing history? ›

The most professional boxing bouts (male) is 472, achieved by Len Wickwar (UK), from 1928 to 1947.

Has Sugar Ray ever lost? ›

Sugar Ray Robinson had a total of 19 losses in his professional boxing career — seven of them in title bouts and 12 in non-title bouts. He suffered his first loss against Jake LaMotta via 10 round unanimous decision on February 5, 1943, which ended his 40-fight win streak.

Who ended Sugar Ray Leonard's career? ›

Leonard's six-year hiatus from boxing suddenly, with a. fifth-round knockout #OnThisDay in 1997 at the. Atlantic City Convention Center.

What did Roberto Durán say to Sugar Ray Leonard? ›

It was the second of three bouts between the pair. It gained its name from the moment at the end of the eighth round when Durán turned away from Leonard towards the referee and quit by apparently saying, "No más" (Spanish for "No more").

What is Mike Tyson's famous quote? ›

"I'm the best ever. I'm the most brutal and vicious, and most ruthless champion there's ever been. There's no one can stop me.

What was Sugar Ray Leonard's real name? ›

On May 17, 1956, he was born Ray Charles Leonard in Wilmington, N.C., the fifth of Getha and Cicero's seven children. His mother wanted Ray to become a singer.

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